Zentrum für Kultur // Geschichte
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01665 Käbschütztal / OT Niederjahna

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Dr. Lars-Arne Dannenberg
Tel.: +49 35795 / 16010

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Sächsische Heimatblätter Heft 4/2023

SHB 4/2023 - Sachsen und Ungarn

  • Lars-Arne Dannenberg und Matthias Donath: Editorial
  • Thomas Bauer und Jörg Lauterbach: Die Modernisierung der Schlossarchitektur in Buda und Meißen ab 1476 im Kontext mit spätgotischen Gewölbefigurationen
  • Thomas Bauer und Jörg Lauterbach: Das Matthias-Corvinus-Denkmal in Bautzen im Kontext sächsisch-ungarischer Repräsentationsarchitektur 1486-1516. Zum Motiv an Gurtriemen aufgehängter Wappen
  • Zoltán Csepregi: Ungarn, Sachsen und die Reformation: der ständige Grenzverkehr
  • Alexander Querengässer: Auf Kreuzzug in Ungarn. Die militärische Beteiligung Sachsens an den Türkenfeldzügen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
  • Jochen Vötsch: Kardinal Christian August von Sachsen-Zeitz (1666–1725), Erzbischof von Gran und Primas von Ungarn
  • Romy Donath: Franz Liszt in Dresden
  • Matthias Donath: Deutsche in Ungarn – ein Überblick
  • Matthias Donath und Lars-Arne Dannenberg: Ungarndeutsche in Sachsen
  • Peter Bien: Die vertriebenen Ungarndeutschen und die katholische Kirche in Sachsen
  • Gergely Prö hle: Der Umbruch 1989/90 in Ungarn und in der ehemaligen DDR im Vergleich
  • Matthias Donath: Neue Quellenfunde zum Schlosspark Seerhausen
  • Harald Marx: Traugott Lebrecht Pochmann und Coburg. Ein Nachtrag – als Anstoß
  • Michael Kunze: Im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik – Der sächsische Architekturmaler Fritz Beckert (1877–1962)
  • Frank Schmidt: Die Barockkirche in Großröhrsdorf: durch Feuer vernichtet
  • Martin Munke: #Geschichtsvereine23 mit „Hacking Regional History“: Ausflüge ins Wikiversum
  • Neuerscheinungen
  • Mitteilungen
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Das Zentrum für Kultur // Geschichte verbindet kulturelle und historische Fakten mit der Gegenwart und bewahrt sie vor dem Vergessen. Wir bieten maßgeschneiderte Leistungen u. a. in Form von Ausstellungen, Museumskonzeptionen, Publikationen, Recherchen und Exkursionen. Unsere Arbeiten sind wissenschaftlich fundiert und dennoch allgemeinverständlich. Moderne Publikationen mit zahlreichen Hintergrundinformationen regen zum Mitdenken an und sind optisch ansprechend gestaltet. Erst dadurch lassen sich Kultur und Geschichte mit allen Sinnen erfahren.