Das Zentrum für Kultur // Geschichte in Niederjahna

Das Zentrum für Kultur // Geschichte in Niederjahna

Weiterlesen...

Arbeitsfelder: Recherchen

Arbeitsfelder: Recherchen

Weiterlesen...

Arbeitsfelder: Ausstellungen

Arbeitsfelder: Ausstellungen

Weiterlesen...

Arbeitsfelder: Tourismus

Arbeitsfelder: Tourismus

Mehr erfahren...

Arbeitsfelder: Publikationen

Arbeitsfelder: Publikationen

Weiterlesen...

Zentrum für Kultur // Geschichte
Dorfstraße 3
01665 Käbschütztal / OT Niederjahna

Kontakt:

Dr. Lars-Arne Dannenberg
Tel.: +49 35795 / 16010

Kontakt:

Dr. Matthias Donath
Tel.: +49 3521 / 4920796

 

Wir machen Kultur // Geschichte lebendig!


Das Zentrum für Kultur // Geschichte verbindet kulturelle und historische Fakten mit der Gegenwart und bewahrt sie vor dem Vergessen. Wir bieten maßgeschneiderte Leistungen u. a. in Form von Ausstellungen, Museumskonzeptionen, Publikationen, Recherchen und Exkursionen. Unsere Arbeiten sind wissenschaftlich fundiert und dennoch allgemeinverständlich. Moderne Publikationen mit zahlreichen Hintergrundinformationen regen zum Mitdenken an und sind optisch ansprechend gestaltet. Erst dadurch lassen sich Kultur und Geschichte mit allen Sinnen erfahren.
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Einblick in unser Leistungsspektrum und unsere Arbeitsweise.

Das Zentrum für Kultur//Geschichte hat eine weitere Familie des sächsischen Adels erforscht und die Erkenntnisse in einem Buch zusammengefasst. Das Buch "Die Familie von Feilitzsch. Geschichte, Lebensbilder, Hintergründe und Schicksale" wurde am 31. Juli 2021 im Rittergut Trogen bei Hof (Nordbayern), seit über 700 Jahren im Besitz der Familie von Feilitzsch, an den Familienverband von Feilitzsch übergeben. Das Geschlecht ist seit 1353 im Vogtland nachweisbar und hat seitdem prägende Spuren im Vogtland, in Sachsen und in Bayern hinterlassen.

Autoren des Buches, welches als Band 13 in der Reihe "Adel in Sachsen" erscheint, sind Dr. Matthias Donath, Dr. Lars-Arne Dannenberg und Dr. Jens Kunze. Das Historikerteam hat rund vier Jahre an dem Werk gearbeitet. Dabei entstand das dickste und schwerste Buch, welches Dr. Donath und Dr. Dannenberg jemals veröffentlicht haben. Es wiegt immerhin 1,8 Kilogramm!

Das Buch überzeugt natürlich durch sein inhaltliches Gewicht. Es nimmt alle Jahrhunderte und alle Lebensbereiche der Familie von Feilitzsch in den Blick. An die Familiengeschichte, die in thematische Kapitel gegliedert ist, schließt sich eine Darstellung sämtlicher Rittergüter der Familie von Feilitzsch an. Der dann folgenden biografische Teil enthält die Lebensläufe von rund 400 Namensträgern seit dem Jahr 1800. Das Buch ist reich illustriert. Es enthält rund 400 Schwarz-Weiß-Abbildungen und 16 Farbtafeln. Stammtafeln verdeutlichen die verwandtschaftlichen Beziehungen. Ein umfassendes Register erschließt den Inhalt, während eine Karte die Rittergüter der Familie von Feilitzsch verortet.

Der 700 Seiten starke Band kann beim Via Regia Verlag bezogen werden und kosten 50,00 Euro zuzüglich Versandkosten. Ein Verkauf erfolgt nur an Personen, die ein berechtigtes Interesse nachweisen können. Dazu gehören wissenschaftliche Einrichtungen, Angehörige von Adelsfamilien sowie Heimatforscher und an Heimatgeschichte Interessierte.

Das Zentrum für Kultur//Geschichte arbeitet an weiteren Familiengeschichten des sächsischen Adels. In Vorbereitung sind opulente Werke zur Familie von Carlowitz (geplanter Erscheinungstermin 2022), Grafen von Zech-Burkersroda (geplanter Erscheinungstermin 2022) und von Bose (geplanter Erscheinungstermin 2023).

Aktuelles

Ausstellungen in Hainewalde und Zittau eröffnet

Am 16.09.2023 wurden zwei Austellungen eröffnet, die sich den Verhältnissen von Staat und Gesellschaft in Zittau und der südlichen Oberlausitz 1933 sowie dem...

850 Jahre Aue

Nach einer dreijährigen Pause gibt es wieder einen Tag der Sachsen: Die Stadt Aue-Bad Schlema im westlichen Erzgebirge ist Anfang September 2023 Gastgeber des...

Sommerfest des ZKG

In diesem Jahr kann das Zentrum für Kultur//Geschichte bereits auf 10 Jahre seines Bestehens zurückblicken. Dazu hatte das ZKG zu einem Sommerfest nach...

Studien- und Recherchereise nach Ungarn und auf den Westbalkan

Im Juni reisten Mitarbeiter des Zentrums für Kultur//Geschichte nach Ungarn, Kroatien, Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina, um sich insbesondere mit...

Eröffnung der Kügelgen-Ausstellung in Lüneburg

Foto: (von inks nach rechts): Dr. Aleksandra Murre, Direktorin des Mikkel-Museums Tallinn, Dr. Joachim Mähnert, Direktor des Ostpreußischen Landesmuseums,...

Ausstellung "Sachsen und Litauen" in Memel/ Klaipeda präsentiert

Die vom ZKG konzipierte zweisprachige (deutsch/litauisch) Ausstellung "Sachsen und Litauen. Ferne Nachbarn" wurde im Rahmen des Literaturfestivals in Memel/...

Eröffnung der Ausstellung "Ferne Nachbarn. Sachsen und Litauen"

In der Unteren Orangerie des Barockgartens Großsedlitz kann seit dem 18. Juni 2022 die Ausstellung "Sachsen und Litauen" besichtigt werden, für die Dr....

Eröffnung der Ausstellung "Augusts Afrika. Afrika in Sachsen, Sachsen in Afrika im 18. Jahrhundert"

Seit dem 10. Juni 2022 kann im Sonderausstellungsbereich im zweiten Obergeschoss des Schlosses Moritzburg die Ausstellung "Sachsens Afrika" besichtigt werden....

Dr. Lars-Arne Dannenberg zum Präsidenten der OLGdW gewählt

Auf der Mitgliederversammlung im April 2022 wurde Dr. Lars-Arne Dannenberg zum neuen Präsidenten der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften (OLGdW)...

Ausstellung in Torgau eröffnet

Torgau ist der Standort der 9. Sächsischen Landesgartenschau. Bereits im Vorfeld hatte der Torgauer Geschichtsverein Forschungen angestoßen, die ein bisher...

Das Zentrum für Kultur // Geschichte verbindet kulturelle und historische Fakten mit der Gegenwart und bewahrt sie vor dem Vergessen. Wir bieten maßgeschneiderte Leistungen u. a. in Form von Ausstellungen, Museumskonzeptionen, Publikationen, Recherchen und Exkursionen. Unsere Arbeiten sind wissenschaftlich fundiert und dennoch allgemeinverständlich. Moderne Publikationen mit zahlreichen Hintergrundinformationen regen zum Mitdenken an und sind optisch ansprechend gestaltet. Erst dadurch lassen sich Kultur und Geschichte mit allen Sinnen erfahren.